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Schweiger über Ex – "Hat mich Vermögen gekostet"

2005 ließ sich Star-Schauspieler Til Schweiger scheiden. Jetzt verriet der Deutsche neue Details über seine Ex-Frau und Mutter seiner vier Kinder. 

Nikolaus Pichler
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Til Schweiger aß zu Halloween Austern mit seinen Töchtern. 
Til Schweiger aß zu Halloween Austern mit seinen Töchtern. 
Photo Press Service

"Deine Mutter hat mich ein Vermögen gekostet und deine Mutter auch [...]", verrät Til Schweiger seinen beiden Töchtern am Esstisch in einem Restaurant. Die Szene stammt aus einem Video auf der Facebook-Seite des Star-Mimen. Doch warum kostete seine Ex-Frau Dana den Deutschen "ein Vermögen"? Die Amerikanerin hat, wie aus dem Video hervorgeht, eine Vorliebe für eine ganz besondere Delikatesse: Austern. 

Wie viel Schweiger von 1995 bis 2005 für die Austern-Passion seiner Ex-Frau ausgab, wollte er vor der Kamera nicht verraten. Doch so viel ist klar: Es dürften trotz allem nur Peanuts für ihn gewesen sein. 2019 nahm ihn das Manager Magazin mit einem geschätzten Vermögen von 150 Millionen Euro auf Platz 920 der Liste der 1001 reichsten Deutschen. Seit 16 Jahren leben er und Dana Carlsen getrennt. 2014 folgte die Scheidung. 

Lebensmittelvergiftung nach Austern: "Wie kann man sowas freiwillig essen?"

Schweiger selbst feierte bei dem Dinner mit seinen beiden Töchtern eine Premiere. "Ich habe noch nie Austern gegessen", wie er in dem Clip erklärt. "Und Jetzt habe ich mich breitschlagen lassen von euch, die erste Auster in meinem Leben zu essen." Dann probiert er selbst –und verzieht das Gesicht. Denn die Muscheln haben ihm sichtlich nicht geschmeckt. "Wie kann man sowas freiwillig essen?", fragt er gegen Ende des Videos.

Tatsächlich hatte der Austern-Genuss für ihn Folgen. Wie "Bild" berichtet, liegt Schweiger aktuell mit einer Lebensmittelvergiftung im Bett und verpasste deshalb die Premiere seines neuen Films. 

Erst vor kurzem sorgte Schweiger für Aufregung. Nach der Tragödie um Kamerafrau Halyna-Hutchins am Set des Western "Rust" von Alec Baldwin meldete er sich zu Wort. "Wenn Alec Baldwin zwei Leute verwundet hat, und eine Person davon tödlich, dann liegt die Vermutung nahe, dass vielleicht jemand absichtlich die Patronen reingemacht hat", erklärte er gegenüber "Bild". Seiner Meinung nach habe scharfe Munition überhaupt nichts auf einem Filmset verloren.

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