"Es ist mühsam"

Simone Lugner: "Suche schließlich etwas Langfristiges"

Seit dem "Dancing Stars"-Aus lebt Simone Lugner wieder von AMS-Geld. Die Jobsuche gestaltet sich mühsam und schwierig.
Heute Entertainment
10.07.2025, 20:09

Der Name Lugner bringt sicher viele Vorteile - doch, nicht in jeder Lebenslage, wie Simone Lugner (43) nun erfahren muss. Geht es nämlich darum, einen passenden Job zu finden, stellt der berühmte Nachname offenbar ein Hindernis dar.

"Ich denke auch, dass viele Arbeitgeber ein bissl 'Angst' haben", berichtet sie im Gespräch mit "Heute". "Und die, die mich anschreiben, wollen mich für den Vertrieb. Aber das ist etwas, das liegt mir nicht", läuft die Suche nach einer Anstellung momentan wirklich nicht rosig.

Kein Wunder also, dass die Witwe von Richard Lugner nach dem "Dancing Stars"-Finale im Mai, wieder AMS-Geld bezieht. "Natürlich bin ich wieder beim AMS. So wie jeder, der arbeitslos ist. Dafür habe ich ja fleißig einbezahlt", gibt es für sie überhaupt keinen Grund, sich dafür zu genieren.

Anstellung oder Selbstständigkeit

An aufgeben denkt die letzte Ehefrau des Baumeisters aber nicht, auch wenn sich alles schwieriger, als erhofft gestaltet. "Es ist mühsam, ja. Weil ich schon sehr genau auswähle, wo ich mich bewerbe. Ich suche schließlich etwas Langfristiges."

Falls sie nicht in absehbarer Zeit eine Tätigkeit findet, die zu ihr passt und die sie machen möchte, gibt es bereits einen Plan B: "Gerade einmal wieder denke ich jedoch darüber nach, mich selbstständig zu machen."

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