Am Dienstag steht Tyler Robinson zum ersten Mal vor Gericht. Der mutmaßliche Mörder des rechtskonservativen Influencers Charlie Kirk sieht sich mit mehreren Anklagepunkten konfrontiert.
Utah-Staatsanwalt Jeff Gray klagt Robinson in diesen Punkten an: Mord, schwere Straftat durch das Abfeuern einer Schusswaffe. Zweimal Behinderung der Justiz, weil er seine Kleider und die Tatwaffe versteckt hatte, und zweimal Zeugenbeeinflussung, weil er sich mit seinem Mitbewohner abgesprochen hatte. Letztlich wird Robinson wegen eines Gewaltdelikts in Anwesenheit eines Kindes angeklagt.
Die Staatsanwaltschaft verlangt die Todesstrafe. Utah-Gouverneur Spencer Cox und Präsident Donald Trump hatten zuvor bereits die Todesstrafe für Robinson gefordert.