Mit durchgeschnittener Kehle

Ukrainischer Soldat kriecht 5 Tage zurück in Sicherheit

Fünf Tage lang kroch ein gefangengenommener Ukrainer zurück in Sicherheit, nachdem ihm von russischen Soldaten die Kehle durchgeschnitten wurde.
Newsdesk Heute
27.08.2025, 18:40
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Nationalgarde-Soldat Vladyslav hat ein unfassbares Martyrium durchlebt. Russische Soldaten nahmen den 39-Jährigen gefangen, schnitten ihm die Kehle durch und warfen ihn in eine Grube. Sie dachten, er wäre tot – doch er kämpfte sich wieder zurück.

Wie der öffentlich-rechtliche "Suspilne" berichtet, konnte der Soldat herausklettern und kämpfte sich anschließend – kriechend – fünf Tage lang wieder zurück in ukrainisches Territorium. Am 17. August kam er in kritischem Zustand ins Krankenhaus, mittlerweile ist sein Zustand trotz enormen Blutverlusts wieder stabil.

Soldaten verstümmelt

Bis zum Ende hin zeigte er eisernen Willen, es wieder zurückzuschaffen. Sprechen kann er noch nicht wieder, aber seinen Leidensweg konnte er aufschreiben. Russen hätten ukrainischen Soldaten die Augen ausgestochen, Ohren, Nasen und Geschlechtsteile abgeschnitten.

Er selbst sei der letzte von acht Soldaten gewesen, die alle in das Loch geworfen wurden, im Glauben, bereits tot zu sein.

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