Nach der tödlichen Schießerei auf den rechten Aktivisten Charlie Kirk hat sich erstmals seine Ehefrau Erika öffentlich geäußert. Sie dankte US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident JD Vance und dessen Frau Usha für ihre Unterstützung. "Charlie liebte euch – und er wusste, dass ihr ihn auch geliebt habt", sagte sie.
In ihrer Rede beschrieb sie ihren Mann als gläubigen Familienmenschen: "Charlie liebte seine Kinder, er liebte Amerika, und er liebte mich von ganzem Herzen."
Sie sprach zudem vom "glorreichen Märtyrertod" ihres Mannes: Er "wird an der Seite seines Erlösers stehen und die glorreiche Krone eines Märtyrers tragen."
Die Witwe kündigte zudem an, dass Kirks Universitäts-Tour sowie das jährliche "Americafest" von Turning Point USA wie geplant stattfinden. Auch "die Radio- und Podcastshow, auf die er so stolz war", werde weitergeführt.
Erika Kirk schwört in ihrer emotionalen Rede, das Vermächtnis ihres Mannes niemals sterben zu lassen. Dabei wendet sie sich auch an den Täter: "Wenn du dachtest, dass die Mission meines Mannes bereits mächtig war, dann hast du keine Ahnung. Du hast keine Ahnung, was du gerade in diesem ganzen Land entfesselt hast."
Erika Kirk bedankte sich außerdem bei den Sicherheitsbehörden für die Festnahme des mutmaßlichen Täters.