Ist der Deal zwischen Rapid und Arnautovic schon fix?
Leserreporter
Wissen die Betreiber eines Sportgeschäfts auf der Mariahilfer Straße etwas, was wir nicht wissen? Wie ein "Heute"-Leserreporter berichtet, werden im Intersport Winniger jedenfalls Rapid-Trikots mit Marko Arnautovics Namen und der Nummer 7 am Rücken ausgestellt.
Ein Zettel daneben sorgt zusätzlich für Diskussionsstoff: "Coming soon!" Das Rapid-Logo und ein Emoji mit gefalteten Händen lassen darauf schließen, dass die Erwartungen auf den Mega-Transfer nach Hütteldorf sehr groß sind. Ein PR-Gag, der bei vielen Fußballfans voll ins Schwarze trifft.
Tatsächlich brodelt seit mehreren Tagen die grüß-weiße Gerüchteküche: Marko Arnautovic soll der Königstransfer von Rapid werden. Allerdings spielt der ÖFB-Star in einer anderen finanziellen Liga. Der 36-Jährige ist nach seinem Inter-Aus jedenfalls zu haben.
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Millionen-Gehalt soll gedrittelt werden
Der ÖFB-Legionär möchte jedenfalls rund drei Millionen Euro im Jahr fordern. Doch Rapid hat einen Plan: Mit einer Drittelung des Gehalts soll es möglich sein, das ganze doch noch zu finanzieren. Eine Million Euro können die Hütteldorfer selbst stemmen. Der Rest soll über gezielte Zusatz-Einnahmen aus Fanartikeln und zusätzliche Sponsoren abgefedert werden.
Diese Art des Gehaltsmodells hat es in Österreich so zwar noch nie gegeben, wäre aber möglich und könnte mit der medialen Aufmerksamkeit eines Marko Arnautovic durchaus funktionieren.
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