Mit seinem neuesten Buch "Horror Dates" (ab 30. April im Handel) macht Erfolgs-Autor Sebastian Fitzek (53) gleich im Untertitel klar, um welches Genre es sich handelt: "Kein Thriller" steht auf dem Cover unter dem Titel.
Für viele mag das vielleicht eine Überraschung sein, doch das ist bereits das dritte Buch des deutschen Schriftstellers, welches kein Thriller ist. 2021 hat er sein Werk "Der erste letzte Tag" veröffentlicht und "Elternabend" 2023.
Nein, leider plaudert er in "Horror Dates" nicht aus dem Nähkästchen und erzählt von seinen peinlichsten Dates und Tipps für Verabredungen gibt der 53-Jährige auch nicht. Sein neuestes Buch könnte man fast als Romanze beschreiben.
In "Horror Date" geht es um eine etwas andere Datingplattform. "The Walking Date" ist nämlich für Menschen gedacht, die nicht mehr lange zu leben haben, aber noch ein letztes Mal die Liebe suchen. Und tatsächlich, zwischen dem unheilbar kranken Raphael und der an einem Hirntumor leidenden Nala funkt es.
Als es nach wochenlangen chatten dann zum Treffen kommen soll, verschlechtert sich Raphaels Zustand und er bittet seinen besten Freund Julius für ihn einzuspringen. Seinem sterbenden Freund zuliebe springt der verlobte Kumpel für ihn ein. Statt auf seinem Junggesellenabschied hat er jetzt ein Date mit Nala. Das Liebeschaos beginnt...
Obwohl der Roman durchaus romantische sowie komödiantische Züge hat, beinhaltet er auch ernste Themen: das Leben, die Liebe und den Tod. Der Roman gibt Einblick in verschiedene Liebesleben und berühmt so vielleicht den ein oder anderen Leser.
