Der Brand brach in der Nacht auf Freitag gegen 23.30 Uhr aus und entwickelte sich rasch zu einem Großeinsatz.
Insgesamt sind derzeit 16 Feuerwehren an den Löscharbeiten beteiligt, um das Übergreifen der Flammen auf angrenzende Gebäude und Flächen zu verhindern.
Die Löschwasserversorgung stellt eine große Herausforderung dar, weshalb im Laufe des Einsatzes immer noch Feuerwehren nachalarmiert wurden.
Ein Landwirt unterstützte den Wassernachschub außerdem mit Traktor samt Güllefass. Bis zum aktuellen Zeitpunkt gibt es keine Angaben über Verletzte.
Die Einsatzkräfte konzentrieren sich weiterhin darauf, den Brand unter Kontrolle zu bringen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern.