Der Kühlschrank, die Lebensmittelschränke, jedes einzelne Möbelstück wurde komplett auf der Suche nach der anderthalb Meter langen Schlange "Max" zerlegt. Familie Toussant aus dem englischen Berkshire war so verzweifelt, dass sie sogar alle Nähte des Sofas auftrennten, um das exotische Familienmitglied zu finden. Der Python hatte es irgendwie geschafft, aus einem komplett geschlossenen Terrarium auszubrechen und war 22 Tage lang verschwunden.
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Die Familie hat offenbar eine besondere Affinität für exotische Haustiere.
PA Real Life / Action Press / picturedesk.com
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Wie es der Python allerdings tatsächlich aus seinem Terrarium geschafft hatte, bleibt ein Rätsel.
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22 Tage war die Schlange "Max" verschwunden.
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Der 1 Meter 20 lange Python ist eigentlich das Haustier des kleinen Buben Ty (11).
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Die Schlange schaffte es irgendwie aus einer versiegelten Glasvitrinie auszubrechen.
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Sarah Toussaint stellte gemeinsam mit ihrem Mann das gesamte Haus auf den Kopf.
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Der kleine "Ausbruchskünstler" heißt seither nur noch "Houdini".
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Nach beinahe drei Wochen tauchte der Python hinter einem paar Stiefel im Abstellraum wieder auf.
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Die Familie verbrachte 22 Tage knieend in ihrem Haus um das Reptil zu finden.
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Sogar die Sofanähte öffneten sie, in der Hoffnung "Houdini" hätte es sich zwischen den Kissen gemütlich gemacht.
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Nun kann der elfjährige Ty wieder lachen, nachdem er seinen Freund gefunden hatte.
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Die Familie hat offenbar eine besondere Affinität für exotische Haustiere.
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Wie es der Python allerdings tatsächlich aus seinem Terrarium geschafft hatte, bleibt ein Rätsel.
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22 Tage war die Schlange "Max" verschwunden.
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Der 1 Meter 20 lange Python ist eigentlich das Haustier des kleinen Buben Ty (11).
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"Houdini"
Der elfjährige Ty war besonders traurig, da der Python sein bester Freund war, um den er sich rührend kümmerte. Nach drei Wochen beschlich den Familienvater bereits ein ungutes Gefühl, ob sie das Reptil wohl je wieder lebend finden würden, doch siehe ja? Am 22. Tag waren plötzlich Schuhe aus dem Regal nach vorne gefallen und der Schlangerich lag entspannt in einer S-Form hinter einem Paar Stiefel. Seit dieser Aktion, wurden sofort Vorhängschlösser am Terrarium angebracht, da sich Mutter Sarah noch immer nicht erklären konnte, wie der Python wohl den Deckel aufbekam. Die Familie scherzte bei einem Interview mit den britischen Medien: "Er heißt jetzt 'Houdini', denn das passt wesentlich besser zu ihm".