Die "Biester" kehren zurück! 2026 soll die dritte Staffel der Erfolgsserie wieder das Publikum im ORF und auf ORF ON begeistern. Neben den Hauptdarstellerinnen Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess sind natürlich auch wieder deren Serien-Eltern Ursula Strauss, Simon Schwarz, Claudia Kottal und Aleksandar Petrovic zu sehen sein.
"Heute" schaute bei den Dreharbeiten in Wien-Fünfhaus vorbei und plauderte mit Neuzugang Manuel Rubey. "Ich darf über meine Rolle verraten, dass ich mit großer Freude ein riesengroßes Arschloch spielen darf. Ein richtig durchtriebenes Werbearschloch", grinst er über das ganze Gesicht.
„Uli Brée hat mir gesagt, er hat da was für mich geschrieben, was richtig böse und fies und perfide sein darf und das ist natürlich sehr reizvoll.“Manuel Rubeyüber seine Rolle in "Biester"
Beim Schreiben der Drehbücher hatte Uli Brée eine genaue Vorstellung. "Uli Brée hat mir gesagt, er hat da was für mich geschrieben, was richtig böse und fies und perfide sein darf und das ist natürlich sehr reizvoll."
Für seine jungen Kolleginnen findet der Schauspieler und Kabarettist nur lobende Worte. "Wahnsinnig professionelle, hinreißende junge Damen, die das mit einer großen Präsenz und Bravour machen. Es ist doch erst einen Wimpernschlag her, dass man selber angefangen hat und jetzt sind die an meinen Kindern altersmäßig viel näher dran als an mir und das ist, das müssen wir uns eingestehen, dass das die Wahrheit ist."
Besonders großen Wert legt er auf ein Miteinander am Set – völlig egal wer die Kollegen sind, oder wie lange sie schon im Business sind. "Es ist immer ein Miteinander. Wenn das jemand anders versteht, ist es sehr, sehr anstrengend, aber Film ist im allerbesten Sinn ein Ineinandergreifen von verschiedensten Departments und ein Miteinander. Und wer das anders sieht, ist eigentlich fehl am Platz", findet er klare Worte.