Auf der Sonne hat es einen heftigen koronalen Massenauswurf (CME) direkt in Richtung Erde gegeben.
NOAA
Die Sonne faucht wieder in unsere Richtung! Am Samstag kam es gegen 2 Uhr nachts in der aktiven Region 4100 unseres Sterns zu einer starken und lang anhaltenden Sonneneruption der Stärke M8.1. Dabei gab es auch einen erheblichen koronalen Massenauswurf (CME), der laut Beobachtungsdaten direkt auf die Erde gerichtet war.
"In der Nacht von Sonntag auf Montag wird es wieder spannend, nach längerer Zeit ist wieder ein schwerer Sonnensturm möglich (G4+)", informiert UWZ-Meteorologe Nikolas Zimmermann.
Der slowenische Geophysiker Jure Atanackov teilte Satelliten-Aufnahmen des Ereignisses in mehreren X-Beiträgen, schrieb dazu: "BUMM! Das große Ding! So sieht ein eintreffender großer CME und geomagnetischer Sturm aus!" und "Dieser verfehlt uns nicht."
Zwischen 20 und 21 Uhr unserer Zeit soll der Sonnensturm auf der Erde aufschlagen, was im schönsten Fall kräftige Polarlichter zur Folge hat. Auch in Österreich könnte wieder eine Aurora sichtbar werden.
"Das Timing begünstigt Europa. Dies hat großes, großes Sturm-Potenzial! Bleiben Sie dran – aber prüfen Sie die Wettervorhersage und laden Sie Ihre Kamera-Akkus auf", so Atanackov weiter.
Auch Zimmermann hofft auf ein solches Erlebnis, dämpft die Erwartungen aber etwas: "Richtig dunkel wird es in dieser Jahreszeit aber nur noch zwischen etwa 22.30 und 03.20."
Die aktuelle Sonnensturm-Einschätzung des US-Weltraumwettervorhersagezentrums
NOAA
"Ein schwächerer Sturm könnte zu einer leichten Verzögerung im Verkehr führen, aber bis zum 2. Juni sind G4 – schwere [geomagnetische Stürme] möglich", wird die Weltraumwetterphysikerin Tamitha Skov durch das Portal "The Watchers" zitiert: "Das bedeutet, dass Polarlichter bis in die mittleren Breiten sichtbar sein können."
Auf dem gesamten Globus könne es dabei zu periodischen Störungen der Radiobänder kommen: "Funkamateure, GPS/GNSS-Nutzer wie Präzisionslandwirte und Flugzeug/UAV-Piloten sollten entsprechend planen."
Ein schwerer geomagnetischer Sturm (G4) kann auch zu Ausfällen bei der Stromversorgung führen, warnt das US-Weltraumwettervorhersagezentrum: "Möglicherweise weit verbreitete Probleme mit der Spannungsregelung und einige Schutzsysteme schalten fälschlicherweise wichtige Anlagen vom Netz ab."
Sonnensturm kann uns "in die Steinzeit zurückwerfen"
Im Extremstfall kann ein solcher Sonnensturm mit seiner geomagnetischen Komponente auch schwerste Schäden auf unserem Planeten anrichten und uns vorübergehend "in die technologische Steinzeit zurückwerfen", warnte ESA-Wissenschaftsdirektor Günther Hasinger bereits vor einigen Jahren in einem "Spiegel"-Interview. Strom- und Kommunikationsnetze würden zusammenbrechen, Satelliten lahmgelegt. Weitreichende Blackouts, die Tage oder Wochen dauern könnten, wären die Folge.
Polarlichter sind die schönste Folge eines Sonnensturms. Selten sind sie, wie hier am Foto, auch in Österreich zu sehen.
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Auf Katastrophe nicht vorbereitet
Die Welt dürfte auf einen solchen Supersturm nicht vorbereitet sein. Denn trotz der großen Fortschritte sind unsere aktuellen Frühwarnsysteme quasi auf einem Auge blind. "Wir wissen nicht, wie schlimm es werden wird", erklärte der renommierte spanische Sonnenphysiker Valentín Martínez Pillet kürzlich gegenüber "Space.com".
Eine kritische Information bleibt nämlich bis zum letzten Moment unbekannt: die sogenannte Bz-Komponente. Sie beschreibt die Ausrichtung des Magnetfelds des heranschießenden Sonnenmaterials und ist der wichtigste Faktor für die Einschätzung möglicher Schäden. Während eine nördliche Ausrichtung nur minimale Auswirkungen hat, ist eine südliche (negative Bz-Komponente) potenziell katastrophal. Dann nämlich wird die Magnetosphäre der Erde mit Energie aufgeladen, das Erdmagnetfeld vorübergehend gestört – man spricht von einem geomagnetischen Sturm.
Die Lage der fünf Lagrange-Punkte im System Erde-Sonne
Das derzeitige Problem der Forscher ist, dass die meisten Satelliten, die unsere Sonne überwachen, am Lagrange-Punkt 1 (L1) geparkt sind. Das ist jedoch viel zu nah an der Erde, die Vorwarnzeit schrumpft auf maximal 2 Stunden zusammen.
Extreme Sonnenstürme wie etwa das berühmte Carrington-Ereignis von 1859 – damals leuchteten sogar in Rom Polarlichter während Telegrafennetze in Flammen aufgingen – sind zwar selten, aber doch zu häufig, um sich nicht dagegen abzusichern.
Erst 2012 ist die Erde nur knapp einem solchen Katastrophenfall entgangen. Am 23. Juli wurde einer der stärksten Massenauswürfe der Messgeschichte registriert. Der Sonnensturm fegte durch die Umlaufbahn der Erde, verfehlte uns nur um neun Tage.
"Wenn es uns getroffen hätte, würden wir jetzt noch immer die Trümmer aufräumen", sagte Daniel Baker von der University of Colorado (siehe Video) zwei Jahre danach. Eine Studie aus 2013 schätzte den potenziellen Schaden alleine für die USA auf zwischen 600 Milliarden und 2,6 Billionen damaliger Dollar.
Detailaufnahme von Sonnenflecken. Sie sind der Geburtsort der koronalen Massenauswürfe.
VTF/KIS/NSF/NSO/AURA
Worst Case unbekannt
Wenig beruhigend: Wir wissen auch nicht, wie schlimm es überhaupt werden kann. Jüngste Forschungsergebnisse zu Fossilienfunden aus den Alpen haben die Latte für das Worst-Case-Szenario noch einmal höher gelegt. Anhand des Kohlenstoff-Isotops 14C konnte festgestellt werden, dass die Erde zum Ende der letzten Eiszeit, um das Jahr 12350 v. Chr, von einem Supersturm getroffen wurde. Dieser dürfte über 500 Mal intensiver gewesen sein als das bisher größte Ereignis der modernen Satellitenära. Mehr dazu hier:
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