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So lange muss Richard Lugner noch im Spital bleiben
Gute Nachrichten von Richard Lugner! Der Wiener Baumeister befindet sich auf dem Weg der Besserung und durfte bereits seine ersten Schritte machen.
Wie "Heute" berichtete, hatte sich Richard Lugner bei einem Sturz in seiner Döblinger Villa in der Vorwoche schwere Verletzungen zugezogen und sich die Oberschenkelgelenkskapsel gebrochen. Wenig später waren dann auch noch im Spital weitere Komplikationen aufgetreten. So hatte "Mörtel" mit einer Lungenentzündung und Darmblutungen zu kämpfen.
Doch nun gibt es gute Neuigkeiten aus dem Krankenhaus! Denn Richard Lugner geht es wieder besser und der Baumeister zeigt sich gegenüber "Heute" auch richtig optimistisch. "Ich habe jetzt mit der Zusatzbeatmung aufgehört und das funktioniert", teilt der 87-Jährige mit. Außerdem ist "Mörtel" nicht mehr ans Bett gefesselt, sondern durfte bereits erste Schritte machen.
"Bin mit Rollator 200 Meter gefahren"
"Ich bin mit dem Rollator 200 Meter gefahren und das ging schon ganz gut", so Lugner zu "Heute". Der Baulöwe befindet sich also auf dem Weg der Besserung und wagt sogar einen kleinen Blick in Richtung Zukunft. "Vermutlich kann ich am 11. September das Spital verlassen", verrät der 87-Jährige.
Die Frage werde nur sein, ob "ich schon frei gehen kann oder noch Krücken brauche", erklärt Richard Lugner weiter. Immerhin befinden sich sein Schlafzimmer und Bad im 1. Stock seiner Villa im 19. Bezirk. "Da muss ich Stiegensteigen mit Krücken trainieren".
Lugner hofft nun, dass sein jetziger Gesundheitszustand so bleibt. "Ich habe super Blutdruckwerte und alle andere Werte liegen über Durchschnitt". Am kommenden Dienstag steht dann eine Magnetresonanz am Programm. Doch die guten Werte stimmen den Baumeister mehr als zuversichtlich: "Alle meinen, dass bei mir alles sehr positiv abläuft".