"Zu pummelig" – Schlagerstar geht auf Beatrice Egli los

Die Sängerin gewann im Jahr 2013 "Deutschland sucht den Superstar" und zählt seitdem zu den erfolgreichsten Schlagerstars im deutschsprachigen Raum. Doch offenbar ist nicht jeder Fan von Beatrice Egli. In einem Interview mit "Freizeit Heute" geht Schlagerkollege G.G. Anderson auf die Schweizerin und ihre Mutter, die er offenbar schon ziemlich lange kennt, los! 

Der 72-Jährige verriet, dass Beatrice eigentlich ein großer Fan von ihm gewesen sei und mit ihrer Mutter stets seine Konzerte besucht hätte: "Egal, wo ich auftrat, Beatrice war da", erinnert sich der Musiker, der seine Karriere als Schlagzeuger (!) von "Mister Mendocino" Michael Holm begonnen hat.

"War mir zu pummelig"

Als die 33-Jährige dann selbst in der Musikbranche Fuß fassen wollte, soll ihre Mama Gerd Grabowski (daher "G.G.") sogar "bekniet" haben, einen Song für ihre Tochter zu schreiben, doch dieser lehnte ab – und zwar aus einem krassen Grund: "Ich hab' das nie gemacht, weil Beatrice mir damals zu pummelig war. Und ihre Stimme fand ich - na sagen wir: normal."

Doch Beatrice ließ sich davon nicht beirren und ging ihren eigenen Weg!

In der Vergangenheit sprach die Schlagersängerin immer wieder einmal darüber, dass ihre Figur häufig ein Thema gewesen sei. Nicht nur Dieter Bohlen soll ihr schon vor ihrem Sieg bei "DSDS" gesagt haben, dass sie abnehmen muss, auch in den Sozialen Medien ist die Schweizerin wegen ihrer weiblichen Rundungen immer wieder angefeindet worden.

Neuer Song räumt mit Lästermäulern auf

Ihr neuer Song "Ganz Egal" nimmt jetzt konkret auf Body Positivity und Bodyshaming Bezug. "Das ist schon extrem, was Menschen alles in Musik hinein interpretieren. Dass die Erfolge etwas mit deiner Figur zu tun haben", erklärt Beatrice auf dem YouTube-Kanal "Webtalkshow". "Ich liebe Essen, ich finde es etwas Wunderschönes, ich bin ein purer Genussmensch – und das lasse ich mir nicht nehmen".