Die KI QWEN von Alibaba kann jetzt aus den Ergebnissen einer Tiefenrecherche eine dynamische Webseite generieren oder einen Podcast machen. Aufpassen: QWEN gehört dem chinesischen Exportriesen Alibaba. Wer nicht will, dass die eigenen Daten in China landen, bleibt vorsichtig. Hier kann man die neuen Features ausprobieren: QWEN.
Mit dem Update auf Veo 3.1 bekommst du mehr Kontrolle über KI-generierte Videos. In der App Flow kannst du neu Objekte einfügen, Hintergründe austauschen oder die Kameraperspektive ändern. Auch die Stimmung einer Szene kannst du verändern. Zum Beispiel düsterer machen. Bald sollst du sogar Elemente komplett entfernen können.
Neu ist auch: Du lädst ein Bild hoch und es wird in ein achtsekündiges Video mit Ton verwandelt. Beschreib einfach per Text, was im Clip passieren soll. Die KI baut daraus eine animierte Szene in HD-Qualität. So kannst du etwa Zeichnungen zum Leben erwecken oder Fotos in Bewegung bringen.
Alle bisherigen Funktionen unterstützen jetzt ebenfalls Ton, die Audioqualität wurde zusätzlich verbessert.
Alle generierten Videos enthalten ein sichtbares Wasserzeichen, das auf KI-generierte Inhalte hinweist, sowie ein unsichtbares digitales SynthID-Wasserzeichen.
Das Tool erhält sechs neue visuelle Stile. Außerdem gibt es neu die Kurzfassung "Brief" für schnelle Einblicke. Die Funktionen kommen zuerst für Pro-Nutzerinnen und -Nutzer, bald darauf für alle.
Anthropic hat ein neues Modell veröffentlicht. Claude Sonnet 4.5 soll laut Anthropic das "beste Coding-Modell der Welt" sein: Es programmiert komplexe Software, baut ganze KI-Agenten und kann sogar über 30 Stunden am Stück an Aufgaben arbeiten. Erste Benchmarks zeigen Top-Werte in Mathe, Logik und Computer-Nutzung.
Kritiker erinnern aber: Die meisten Resultate stammen von Anthropic selbst, unabhängige Tests fehlen noch.