Amsterdam zählt zu den beliebtesten Städten Europas, vor allem aber für Haustierbesitzer, denn Hunde und Katzen haben einen besonders hohen Stellenwert und sind fast überall sehr gern gesehen. Nun möchte man vor allem für die geliebten Samtpfoten die Sicherheit um die zauberhaften Grachten erhöhen.
Die "Tier-Partei" versucht immer im Interesse der Tiere zu verhandeln und brachte kürzlich den Vorschlag zum Bau sogenannter "Kattentrapjes" durch Stadträtin Judith Krom ein. Diese Katzentreppen sollen Unfälle zukünftig vermeiden, denn die Mauern der Kanäle sind meist sogar für die Kletterkünstler zu glatt und rutschig. In den letzten sechs Monaten sollen sogar 19 Katzen elendig in den Amsterdamer-Kanälen ertrunken sein, berichteten die niederländischen Medien.
Man möchte natürlich nichts dem Zufall überlassen und gemeinsam mit der Tierrettungsambulanz feststellen, an welchen Stellen die Unfallgefahr für die Samtpfoten besonders hoch sei, um die Errichtung solcher Rettungstreppen so effizient wie möglich zu gestalten.
So streichelst du eine Katze richtig:
Auch wenn sich Katzen instinktiv eine Weile über Wasser halten können, ermüden sie wesentlich schneller als beispielsweise ein Hund und sollten nicht länger als ein paar Minuten im Wasser bleiben, um nicht zu ertrinken. Langhaarkatzen sind hier besonders gefährdet, da sie das nasse, dichte Fell nach unten zieht.