Die Szene war wirklich erschütternd. Anfang Oktober hat eine Tierschützerin in der Oststeiermark eine schwer verletzte, trächtige Hündin ("Heute"-Tierisch berichtete) gefunden. Die Frau brachte das Tier ins Tierheim "Arche Noah".
Am Kopf der Hündin klaffte eine große Wunde, die Blutspuren waren noch deutlich zu sehen. Beim Röntgen stellte sich dann auch noch heraus, dass die Hündin trächtig war.
Die Tierschützer haben "Aurora", so heißt die Hündin, liebevoll aufgepäppelt. Am Donnerstag hat sie dann acht gesunde Welpen zur Welt gebracht. Laut Ultraschall hatte man zunächst sechs Welpen gezählt – nun sind sogar zwei mehr, die bisher alle wohlauf sind und auch liebevoll von der Hundemama umsorgt werden.
In den letzten Wochen haben die Tierschützer alles getan, damit es Aurora besser geht. "Weil sie Herzwürmer hat, wurde sie auch mit Medikamenten behandelt", sagt Katharina Gründl von der Arche Noah. Die Therapie hat Aurora aber sehr gut vertragen, ihr Zustand wird immer besser.
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Die Medikamente bergen aber auch ein Risiko. Gründl erklärt, dass die Welpen darunter leiden könnten. Im Moment geht es aber auch den neugeborenen Hunden gut. "Sie wurden gut angenommen", so Gründl.