Nahversorgung gesichert! Die ADEG-Filiale in Ernsthofen (Bezirk Amstetten, NÖ) eröffnete am 27. November erneut ihre Türen. Nach einer Modernisierung können Kunden ihre Einkäufe jetzt wieder im Nahversorger erledigen.
"Mir ist wichtig, dass sich die Menschen im Ort auf uns verlassen können – nicht nur beim täglichen Einkauf, sondern auch im persönlichen Umgang", so ADEG-Kauffrau Gisela Haumann und erklärt weiter: "Der Umbau war ein wichtiger Schritt, um unseren Markt weiterzuentwickeln und den Menschen in Ernsthofen einen modernen Nahversorger zu bieten." Mit sechs Mitarbeitern schmeißt Haumann dort das tägliche Geschäft.
Bei der Ernsthofner-Filiale wurden die Tiefkühlung, der Feinkostbereich und die Kühlräume einer Modernisierung unterzogen. Dieser Standort ist bereits der zweite Markt unter den Fittichen von Haumann.
Die ADEG-Filiale in Ernsthofen hat von Montag bis Freitag von 6.30 bis 18 Uhr offen. Am Samstag ist der Standort von 7 bis 12.30 Uhr geöffnet.
"Der bewusste Umgang mit Lebensmitteln ist ein unverzichtbarer Teil moderner Nahversorgung. Dass Gisela Haumann überschüssige Ware weitergibt, anstatt sie wegzuwerfen, zeigt echtes Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt und für die Menschen in ihrer Gemeinde", so Florian Klein, REWE Großhandel Geschäftsführer.
Das Ernsthofner Team spendet nämlich noch genießbare Produkte, bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatum aber schon überschritten sind, an Sozialmärkte (SoMa) und Foodsharing.
"Regionalität ist für uns keine Floskel, sondern gelebte Realität. Damit sorgen wir für höchste Qualität in unseren Regalen und stärken gleichzeitig die regionale Wertschöpfung", so Haumann. In der Ernsthofner-Filiale sind nämlich neben etablierten Marken auch regionale Lebensmittel geliefert von heimischen Betrieben.
Karl Huber, Bürgermeister von Ernsthofen, erklärt: „Ein verlässlicher Nahversorger ist für eine Gemeinde wie unsere unverzichtbar. Gisela Haumann und ihr Team leisten hier großartige Arbeit mit viel Engagement, regionalem Fokus und echter Kundennähe. Auf die Unterstützung der Gemeinde und Vereine in Ernsthofen kann sie sich verlassen."
