Überfall auf Kim

Raub-Drama um Kardashian: Täter stirbt kurz nach Urteil

Einer der Männer, die 2016 Kim Kardashian in Paris ausgeraubt haben sollen, ist nun kurz nach seiner Verurteilung verstorben.
Heute Entertainment
27.06.2025, 13:01
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Fast neun Jahre ist es her, dass Kim Kardashian (44) in Paris Opfer eines brutalen Raubüberfalls wurde. Jetzt gibt es eine neue Wendung: Einer der verurteilten Täter, Didier Dubreucq ist tot – nur kurz nach dem Urteilsspruch.

Lungenkrebs besiegt "Blue Eyes"

Der 69-Jährige, in der Szene unter dem Spitznamen "Blue Eyes" bekannt, war Teil der berüchtigten "Opa Räuber"-Bande. Er wurde im Mai zu sieben Jahren Haft verurteilt - doch den Haftantritt erlebte er nicht mehr. Laut dem Us-Portal "TMZ" starb er nach einem langen Kampf gegen Lungenkrebs. Schon während des Gerichtsprozesses war sein Gesundheitszustand kritisch, er lag im Krankenhaus und fehlte bei der Urteilsverkündung.

Trotz der Verurteilung beteuerte Didier bis zuletzt seine Unschuld. Er behauptete, mit dem Raub an Kim nichts zu tun gehabt zu haben.

2016 war die 44-Jährige während der Pariser Fashion Week in ihrem Hotel überfallen worden. Vier Männer drangen in ihr Zimmer ein, bedrohten sie mit Waffen und fesselten sie. Gestohlen wurde Schmuck im Wert von mehreren Millionen Euro.

Im Gerichtssaal erzählte Kardashian später, wie sie in dieser Nacht Todesangst hatte und sogar dachte, vergewaltigt zu werden.

Acht von zehn Angeklagten wurden vor einem Monat zu Haftstrafen verurteilt, teilweise auf Bewährung. Für Kim selbst ist der Fall nun abgeschlossen - wie ihre Anwältin dem britischen "Mirror" verriet.

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