Snoop Dog will in den schottischen Kult-Klub investieren.
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US-Rapper Snoop Dogg, bekannt durch Hits wie „Drop It Like It’s Hot” oder „Sensual Seduction”, will seine Liebe zum schottischen Fußballklub Celtic Glasgow mit einem Burger-Stand vor dem Stadion unter Beweis stellen. Dieser solle ein „Paradies” für Feinschmecker werden, kündigte der Musiker der „Sunday Mail” an. Er wolle den Fans zeigen, dass Essen im Stadion gut sein könne, und werde auch selbst hinter dem Tresen stehen und die Kunden bedienen.
Snoop Dogg sieht sich als Experte: Er hat bereits ein Kochbuch mit dem Titel "Vom Gangsta zum Gourmet” veröffentlicht. „Das Geheimnis eines guten Burgers ist die liebevolle Zubereitung. Das Hackfleisch muss mit einigen geheimen Gewürzen vermischt werden, dann kommen hochwertiger Käse und etwas Ahornspeck dazu", so der Rapper, der mit bürgerlichem Namen Calvin Cordozar Broadus heißt.
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"Es muss der Celtic Park sein", sagte Snoop Dogg mit Blick auf das Stadion des schottischen Meisterklubs, dessen Fan er ist. "Die Celtic-Fans werden es lieben, und damit es auch genau richtig ist, wird Snoop sie persönlich bedienen", so der Musiker. Dass der 53-Jährige in Glasgow ein Restaurant eröffnen will, ist schon länger bekannt. So soll er bereits vor einiger Zeit mit dem britischen Starkoch Gordon Ramsay über eine mögliche Zusammenarbeit in der schottischen Hauptstadt gesprochen haben. Nun kündigte er an, einen Food-Truck vor dem legendären Celtic Park im Osten der Stadt zu eröffnen.
Snoop Dogg macht die Sportszene unsicher
Aber warum ausgerechnet Celtic Glasgow? Der Rapper bezeichnete die Celtic-Fans schon öfter als besonders und als die besten Fans im europäischen Vereinsfußball. Ein weiterer Grund für seine Verbundenheit mit dem im Jahr 1887 gegründeten Verein ist das Klubmaskottchen „Hoppy the Hound”. Er bezeichnete das Maskottchen zuletzt als „Match made in Heaven”, also eine perfekte Verbindung zu ihm.
Snoop Dogg ist inzwischen nicht nur in der Musikszene, sondern auch unter Sportfans bekannt. Zuletzt machte er bei den Olympischen Spielen 2024 als Korrespondent für den US-amerikanischen Fernsehsender „NBC” Paris unsicher. Zudem gründete er zwei Jugendfußballligen und setzte sich mehrfach öffentlich für eine gerechte Bezahlung von weiblichen Athleten ein.
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