Richard Lugner bekommt eine Ehrung der Stadt Wien. Simone Lugner ist sich sicher, dass er sich über einen Park freuen würde.
Andreas Tischler / Vienna Press; MAX SLOVENCIK / APA / picturedesk.com
Am 12. August 2024 hat der berühmte Baulöwe Richard Lugner seine Augen für immer geschlossen. Nun, knapp ein Jahr nach seinem Tod, plant die Stadt Wien dem Unternehmer ein dauerhaftes Denkmal zu setzen. Eine Idee, die besonders Witwe Simone Lugner (43) berührt. "Heute" hat sie verraten, was ihrem verstorbenen Ehemann wirklich gefallen hätte.
Simone Lugner öffnet Türen zur Döblinger-Villa
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Ein kleines Trampolin besitzt Simone, um sich fit zu halten.
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Beeindruckend: Das große Bücherregal.
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Der große Tisch im Freien - früher liebte Simone hier das gemeinsame Frühstück mit Richard Lugner.
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Der Garten ist Simone Lugners ganzer Stolz und ihr Lieblingsplatz.
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Sie kümmert sich liebevoll um ihre Blumen.
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Auch ein Biotop darf hier nicht fehlen.
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Selbst ist die Frau: Simone Lugner gartelt gerne.
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Die Witwe von Richard Lugner kümmert sich um Arbeiten mit der Motorsäge.
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Simone Lugner verbringt ihre Tage gerne in ihrem Garten.
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Nach getaner Arbeit entspannt Simone mit Blick über Wien.
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Das Andenken an "Dancing Stars" hängt natürlich in der Garage.
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Die große Couch im Wohnzimmer – das Herzstück des großes Raums.
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Im Haus erinnert viel an Richard Lugner.
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Platz für Gäste, sie sind am langen Esstisch willkommen.
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Am Kühlschrank hängen Magnete – Andenken an Urlaube.
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Ein kleines Trampolin besitzt Simone, um sich fit zu halten.
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Beeindruckend: Das große Bücherregal.
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Der große Tisch im Freien - früher liebte Simone hier das gemeinsame Frühstück mit Richard Lugner.
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Der Garten ist Simone Lugners ganzer Stolz und ihr Lieblingsplatz.
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"Ein Ort zum Genießen"
"Es war damals ein Thema gleich nach seinem Tod, dass sie Richard ehren wollen und habe mir gedacht, dass das wirklich toll wäre", erzählt Simone gegenüber "Heute". "Jedoch dachte ich, dass sie es vergessen werden. Aber es scheint nicht so zu sein und sie wollen es wirklich machen – speziell jetzt an seinem Todestag wäre das eine wunderschöne Ehrung", freut sie sich, dass es jetzt wirklich wahr wird.
Es wird darüber gesprochen, dass "Mörtel" ein Park- oder Straßenname gewidmet wird. Simone ist aber sicher, dass eine Grünfläche eine schönere Ehrung wäre: "Ich bin davon überzeugt, dass Richard ein Park am liebsten wäre."
Der Grund? "Er hat den Garten sehr genossen und seine Mama war auch leidenschaftliche Gärtnerin – er hat sie oft mit mir verglichen. Er wollte immer viele bunte Blumen im Garten haben. Und ein Park ist ein Ort, wo Menschen hinkommen zum Entspannen, für Gesellschaft, wo Kinder zum Spielen kommen und Hunde zum Toben. Ein Ort zum Genießen – und das würde Richard viel mehr präsentieren als eine graue Straße oder Platz", ist die Witwe fest entschlossen.
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