Lebensmittel bestellen und wenig später an der Haustür entgegennehmen – was in Großstädten längst Alltag ist, kommt nun auch in immer mehr Regionen an. Der Lieferdienst foodora und der Diskonter Penny weiten ihre Kooperation aus und beliefern neuerdings auch Eisenstadt, Tulln, Baden und Wiener Neustadt. Damit wächst das gemeinsame Angebot deutlich über die Ballungszentren hinaus. Im November soll mit Wels die nächste Stadt folgen.
Seit dem Start der Zusammenarbeit im Mai des Vorjahres wurden bereits mehr als 250.000 Bestellungen abgewickelt. Besonders in regionalen Zentren wollen foodora und die Rewe-Tochter Penny nun zeigen, dass schnelle Lieferungen nicht nur in Wien oder Graz funktionieren.
„Wir sehen, dass Quick Commerce längst nicht nur in Großstädten gefragt ist, sondern auch in regionalen Zentren echten Mehrwert bietet", meint foodora-Chef Alexander Gaied. Mit Penny an der Seite bringe man die Vorteile digitaler Nahversorgung Schritt für Schritt in ganz Österreich – und zeige, dass moderne Versorgung nicht an Stadtgrenzen haltmache.
Quick Commerce – die Lieferung von Lebensmitteln, Drogerieartikeln oder Haushaltswaren in rund 30 Minuten – entwickelt sich laut foodora und Penny zunehmend zu einem wichtigen Baustein moderner Nahversorgung. Bereits heute würden über foodora rund sechs Prozent der österreichischen Landesfläche beliefert – Tendenz steigend.
Aktuell betreibt der Diskonter Penny in Österreich mit mehr als 2.900 Mitarbeitern über 320 Fililalen. Das Sortiment umfasst gut 2.000 Artikel. foodora stellt mit seinen rund 3.000 "Ridern" unter anderem in Wien, Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt und Innsbruck bereits seit 2021 auch Lebensmittel und Artikel aus Supermärkten und Drogerien zu.
