Hollywood, Silicon Valley und die Königshäuser zittern! Ghislaine Maxwell (63), einst rechte Hand des berüchtigten Jeffrey Epstein (†66, 2019), hat in einem Mega-Verhör offenbar ordentlich ausgepackt.
Die Namen auf ihrer Liste von "100 Personen" sind explosiv: Bill Gates, Bill Clinton und Prinz Andrew sollen laut "Daily Mail" darauf stehen!
Besonders brisant: Auch Elon Musk und sein Bruder Kimbal sollen erwähnt worden sein, obwohl der "Tesla"-Boss zuletzt noch Donald Trump mit angeblichen Epstein-Verbindungen öffentlich belasten wollte.
Maxwell wurde laut Medienberichten auf direkte Anordnung von Präsident Donald Trump ganze neun Stunden lang verhört. "Sie hat diese Fragen ehrlich, wahrheitsgemäß und nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet", sagte ihr Anwalt David Oscar Markus nach dem Verlassen eines Bundesgerichts in Tallahassee, Florida, in dem sich Maxwell den Fragen von Vizejustizminister Todd Blanche stellte.
Eine Quelle erklärte genauer gegenüber der "Daily Mail": "Dies ist das erste Mal, dass jemand Ghislaine zu einem der Männer befragt hat. Sie hat die Wahrheit gesagt und sich vor keiner Frage gedrückt. Sie will, dass die Wahrheit ans Licht kommt."
Was die 63-Jährige alles verriet, bleibt noch geheim. Maxwell hofft durch ihre Kooperation auf eine vollständige Begnadigung durch Trump oder zumindest eine Strafminderung. Sie sitzt derzeit eine 20-jährige Haftstrafe wegen Sexualverbrechen ab.
Den 79-jährigen Republikaner bezeichnete ihr Anwalt als "ultimativen Dealmaker" und verwies auf Trumps Befugnis, eine Begnadigung auszusprechen. "Wir hoffen, dass er diese Macht auf richtige und gerechte Weise ausübt." Trump hatte zuvor erklärt, er habe noch nicht über eine Begnadigung Maxwells nachgedacht.
