Rapid-Tormann

Nach Hedl-Rot - Liga fällt überraschende Entscheidung

Beim Auswärtsspiel in Wolfsberg sah Rapid-Torhüter Niklas Hedl eine umstrittene Rote Karte. Die Bundesliga hat nun über die Sperre entschieden.
Sport Heute
22.04.2025, 20:21
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Es war der Aufreger des letzten Spieltages! Nach einem Ballverlust in der Hütteldorfer Hintermannschaft lief WAC-Stürmer Thierno Ballo alleine auf das Tor der Grün-Weißen zu. Rapid-Goalie Niklas Hedl stoppte ihn als letzter Mann. Doch war es ein Foul? Auf den Fernsehbildern war zu sehen, dass Hedl den Ball spielte, aber auch Ballo traf.

Gishamer entschied auf Notbremse und Rote Karte - Hedl war außer sich. Zu Recht: Nach dem Spiel entschuldigte sich Schiedsrichter Sebastian Gishamer und sprach von einer " nicht richtigen Entscheidung". Der VAR griff zum Ärger des Schiedsrichters nicht ein.

Keine Sperre

Nun hat die Bundesliga über die Dauer der Sperre entschieden. Demnach wurde das Verfahren nach einer Entscheidung des Strafsenats eingestellt. Das bedeutet, dass die automatische Sperre nach einer roten Karte aufgehoben wurde. Hedl ist damit im wichtigen Auswärtsspiel bei Blau-Weiß-Linz am Mittwoch wieder spielberechtigt.

Im Gegensatz zu Trainer Robert Klauß, der wegen einer Gelbsperre von der Tribüne aus zuschauen muss - Co-Trainer Stefan Kulovits übernimmt.

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 22.04.2025, 20:23, 22.04.2025, 20:21
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