Er hat alles verloren

"Ausgelöscht" – Nur das bleibt Andrew jetzt noch

Nach dem Verlust aller Titel und Ehren verschwindet Andrew Mountbatten-Windsors Name nun auch von Gedenktafeln auf den Falklandinseln.
Heute Entertainment
18.11.2025, 11:53
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Am 30. Oktober 2025 ließ der Buckingham-Palast die Bombe platzen. "Seine Majestät heute ein formelles Verfahren eingeleitet hat, um Andrew (64) seiner Anrede, Titel und Ehren zu entheben." Von einem Moment auf den anderen wird der jüngere Bruder von König Charles nur noch als Andrew Mountbatten-Windsor geführt – ohne Prinzentitel, ohne Herzogtum, ohne Privilegien.

Selbst die noble Royal Lodge, jahrzehntelang sein Zuhause, muss er räumen. Ein drastischer Schritt, der laut Berichten sogar von Königin Camilla und Prinz William unterstützt worden sein soll.

Andrew "ausgelöscht"

Doch damit nicht genug: Während Andrew seinen Ehrenrang als Vize-Admiral verlor, ließ man ihn zumindest eine Auszeichnung behalten – die Falkland-Medaille, die er 1982 als junger Soldat im Krieg gegen Argentinien verdient hatte.

Damals war er erst 22, flog als Hubschrauber-Copilot, half bei Rettungsmissionen und erhielt später eine seltene Rosette, die nur ein Bruchteil der Soldaten bekam. Sein Name prangte auf vier Gedenktafeln, als Anerkennung seines Einsatzes für das Land.

Alle vier Tafeln sind spurlos verschwunden. Laut "Mirror" sei Andrew damit praktisch "ausgelöscht" worden. Eine der Tafeln hing am Flughafen Mount Pleasant auf den Falklandinseln – Mitarbeiter bestätigten, dass man jede Verbindung zum Ex-Royal gekappt habe.

Das Verteidigungsministerium stellt klar: "Das Verteidigungsministerium handelt weiterhin im Einklang mit dem Willen Seiner Majestät hinsichtlich der Aberkennung des Titels und der Ehrenbezeichnungen von Andrew Mountbatten-Windsor." Ein Satz, der kaum deutlicher machen könnte, wie weit der Fall des einstigen Prinzen inzwischen reicht.

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