"Mr. Mountbatten-Windsor"

Andrew verliert jetzt nächstes Luxus-Privileg

Andrew hat nicht nur seinen Prinzen-Titel verloren, sondern auch zahlreiche royale Privilegien. Nun ist das nächste Sonderrecht weg.
André Wilding
18.11.2025, 10:31
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Bei Prinz Andrew (64) geht es weiter steil bergab: Nachdem König Charles III. seinem Bruder praktisch alle Titel, Ehren und sogar die Luxusvilla "Royal Lodge" entzogen hat, trifft ihn nun der nächste Schlag. Wie britische Medien berichten, wurde sein persönlicher Essens-Lieferservice aus der Schlossküche eingestellt.

Damit verliert der frühere "Duke of York" eines der letzten Annehmlichkeiten, die ihn noch an sein einst privilegiertes Leben im Königshaus erinnerten.

Neuer Umgangston

Der royale Abstieg zeigt sich mittlerweile in jeder Ecke von Windsor. Wo früher Bedienstete ehrfürchtig den Kopf neigten, wird Andrew nun mit nüchterner Distanz behandelt. Mitarbeiter sprechen ihn strikt als "Mr. Mountbatten-Windsor" an – ein Titel, der seine Degradierung deutlicher kaum machen könnte.

Insider berichten, dass Teile des Personals den neuen Umgangston sogar genießen. Grund dafür seien Andrews jahrelangen exzentrischen und herrischen Marotten: Von nächtlichen Weckrufen für Zimmermädchen über Wutausbrüche wegen falsch geschnittener Mangos bis hin zu seiner legendären Sammlung von 72 Teddybären, die täglich millimetergenau arrangiert werden mussten.

Royaler Realitätscheck

Auch außerhalb der Schlossmauern bekommt Andrew die Folgen seines Machtverlusts zu spüren. Bereiche, die er früher frei betreten durfte, sind nun tabu. Öffentliche Ausritte zu Pferd gibt es nur mehr an abgelegenen Orten. Beim Betreten von Windsor Castle bleibt der Salut der Wachen aus – ein weiterer symbolischer Schritt Richtung Normalbürger.

Die Krönung der Demütigungen: Schluss mit warmen Speisen aus der Schlossküche! Sein internes Gourmet-Liefersystem, von britischen Kommentatoren spöttisch "Royal Deliveroo" getauft, ist passé.

Andrew will weiter Luxus

Trotz der Streichungen soll Andrew weiterhin einen Lebensstil planen, der im Königshaus nicht einmal mehr Kopfschütteln, sondern nur Ratlosigkeit auslöst. Für sein neues Zuhause fordert er laut Berichten einen Koch, eine Haushälterin, eine Sekretärin mit Butler-Funktion und gleich mehrere Gärtner.

König Charles soll ihm ein Cottage in Sandringham und eine jährliche finanzielle Unterstützung angeboten haben. Ob das reicht, um Andrews Personalwünsche zu erfüllen – völlig offen. Noch unklarer sind ohnehin seine eigenen Finanzen, nachdem er jahrelang als Handelsattaché unterwegs war.

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