17-Jährige vergewaltigt

FPÖ sieht Wien als "Sicherheitsrisiko für Mädchen"

In einer Wohnung in Wien-Simmering wurde Mitte Juni eine 17-Jährige offenbar von vier Syrern vergewaltigt. Jetzt meldet sich die Politik zu Wort.
Newsdesk Heute
03.07.2025, 09:00
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Beamte der Polizei und die Berufsrettung Wien wurden am 15. Mai zu einer Wohnung in Simmering alarmiert, in der sich eine reglose 17-Jährige befand – "Heute" berichtete. Die junge Niederösterreicherin konnte reanimiert werden. Anschließend verbrachte sie einige Tage im Krankenhaus in einem komatösen Zustand.

Aufgrund der Verletzungen des Mädchens konnten die Ermittler ein Sexualdelikt nicht ausschließen. Die vier Männer im Alter von 21 bis 35 Jahre, die sich in der Wohnung befanden, gaben zunächst an, dass sie der 17-Jährigen lediglich einen Schlafplatz zur Verfügung gestellt hätten. Das Mädchen konnte sich an nichts mehr erinnern.

Männer festgenommen

Am Mittwoch dann der Paukenschlag! Wie die Wiener Polizei in einer Aussendung bekannt gab, würden DNA-Untersuchungsergebnisse die Theorie einer Vergewaltigung untermauern. Die Verdächtigen wurden wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs einer wehrlosen oder psychisch beeinträchtigen Person festgenommen und in eine Justizanstalt gebracht.

Einer der Männer, ein 33-jähriger Syrer, zeigte sich teilweise geständig. Laut seinen Angaben kam es zu einvernehmlichen Geschlechtsverkehr mit der 17-Jährigen. Für alle Verdächtigen gilt die Unschuldsvermutung. Weitere Ermittlungen laufen.

FPÖ-Landbauer fordert Asylstopp

Nach der Bekanntgabe des neuesten Ermittlungsstandes hat sich jetzt auch Niederösterreichs Landeshauptfraustellvertreter Udo Landbauer (FPÖ) zu Wort gemeldet. Angesichts der mutmaßlichen Vergewaltigung der jungen Niederösterreicherin kann der Freiheitliche nur den Kopf schütteln.

"Wien wird immer mehr zum Sicherheitsrisiko für unsere Mädchen. Migranten, die sich an unseren Kindern vergreifen, haben bei uns absolut nichts verloren", sagt Landbauer in einer Aussendung. Der Blaue verweist hier auch auf den tragischen Mordfall um die 13-jährige Leonie von vor drei Jahren in Wien-Donaustadt.

"Die Situation entgleitet dem Innenminister immer weiter. Während er unbescholtene Bürger bespitzeln will und seine Totalüberwachung gegen die Bevölkerung los geht, sind unsere Kinder der Asylgewalt schutzlos ausgeliefert", so der Freiheitliche weiter.

Landbauer fordert erneut "einen sofortigen Asylstopp und das Außerlandesbringen straffälliger Asylwerber".

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