Nach dem tödlichen Schuss auf den rechten Influencer Charlie Kirk wird am Sonntag ein Gedenkgottesdienst in Arizona stattfinden. Zehntausende Anhänger des 31-Jährigen, der bei einem Auftritt in Utah erschossen wurde, werden für den Event im State Farm Stadium erwartet – dementsprechend hoch sind die Sicherheitsvorkehrungen.
Am Freitag kam es bereits zu einer Festnahme im Zusammenhang mit dem Gottesdienst, wie die "Washington Post" berichtet. Demnach hatte ein Mann vorgegeben, Teil der Sicherheitskräfte zu sein, die die Durchführung des Events überwachen.
Der nicht näher beschriebene Mann betrat demnach das Stadium und verhielt sich anschließend verdächtig. Als er von Sicherheitskräften angehalten wurde, sagte er diesen, dass er bewaffnet sei. Der Mann trug tatsächlich eine Schusswaffe und ein Messer auf sich.
Wie es seitens der US-Behörden weiter heißt, habe er den Beamten einen "abgelaufenen Strafverfolgungsausweis" gezeigt und erklärt, dass er vor Ort privaten Sicherheitsdienst leiste. Er wurde daraufhin in Polizeigewahrsam genommen.