"Longevity-Luxus" der Stars

Deshalb schwören Promis auf präventive MRT-Scans

Manche Hollywood-Sternchen schwören seit Jahren darauf, andere legen sich erst jetzt in die teure Magnet-Röhre.
14.09.2025, 07:50
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Obwohl die Thematik "Gesundheit" für viele langweilig sein mag, zieht der Hype um "Longevity" immer mehr Menschen an. Im Netz findet man unzählige Tools und Trends, die fester Bestandteil der Langlebigkeits-Welle geworden sind: Während der Kardashian-Klan sich regelmäßig mit Lachsspermien im Gesicht behandeln lässt, gönnt sich "Longevity"-Lady Gwyneth Paltrow eine Auszeit in Infrarot-Saunas. Bei diesen skurrilen Wellness-Trends bleibt es aber nicht, denn immer mehr Stars outen sich als Fans von MRT-Ganzkörper-Scans - die sich allerdings nicht jeder gönnen kann.

Hype dank dieser Firma?

Die meisten Promis legen sich in den Magnet-Röhren der kanadischen Firma "Prenuvo". Auf den Bildern der MRT-Geräte können krankhafte Veränderungen im Körper sichtbar gemacht werden, noch bevor sich die ersten Symptome zeigen. Derzeit kann man sich nur in den USA, Kanada und Australien von "Prenuvo" scannen lassen. Doch nun möchte das kanadische Unternehmen auch nach Europa expandieren: Dieses Jahr soll eine Klinik noch in London eröffnen. Danach sollen Standorte in der Schweiz, Schweden und Asien folgen.

Diese Stars legen sich gerne hin

Die Hollywood-Welt schwärmt von den MRT-Bildern: Während sich "Sex and the City"-Star Kristin Davis und 90er-Supermodel Cindy Crawford sich zum ersten Mal auf der "Prenuvo"-Liege in Klinikanzug zeigen, gehören die Kardashian-Schwestern zur festen Klientel der kanadischen Firma. Auch Kardashian-Mama Kris Jenner zeigt sich von den MRT-Scans begeistert: Laut einem Instagram-Post von "Prenuvo" soll ein Scan der Managerin etwas entdeckt haben können, was in Zukunft zu Problemen führen hätte können.

Wer sich dafür entscheidet, einen Ganzkörper-Scan machen zu wollen, muss bei "Prenuvo" Scheine fliegen lassen: Einen "Full Body Scan" gibt es dort ab 2499 US-Dollar. Für die Sternchen mag das ein kleiner Preis sein, den sie für ihre Gesundheit zahlen, doch für viele Durchschnittsbürger ist dieses MRT-Bild nicht unbedingt leistbar.

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