Knusprige Pommes, saftiges Gemüse, goldbraune Snacks: Viele können auf den Airfryer kaum noch verzichten, doch beim Reinigen hört für die meisten der Spaß auf. Fettspritzer, Brösel und unangenehme Gerüche setzen sich schnell fest und trüben die Freude am nächsten Einsatz. Obwohl sich die meisten vor dem Putzen drücken, ist mit einigen Tricks der Airfryer wieder schnell sauber.
Die Heißluftfritteuse sollte man mindestens einmal im Monat gründlich putzen. Wer sie häufig nutzt oder gerne fettige Speisen darin zubereitet, sollte sie noch öfter reinigen: Machen sich Fettablagerungen, angebrannte Essensreste oder Mief bemerkbar, ist es Zeit für eine Tiefenreinigung.
Um den Airfryer länger sauber zu halten, verwenden einige Backpapier oder spezielle Einlagen aus Silikon, die für Heißluftfritteusen geeignet sind. Solche fangen Fetttropfen auf und verhindern, dass sie am Korb haften bleiben. Wer die Fritteuse nach jedem Gebrauch kurz abwischt, muss sie nicht regelmäßig gründlich reinigen. Wer gerne damit kocht, sollte darauf achten, den Airfryer-Korb nicht zu überfüllen - kommen Lebensmittel mit dem Heizelement in Berührung, muss dieses oft geputzt werden.
Auf aggressive Reinigungsschäume und Metallutensilien soll komplett verzichtet werden: Starke Chemikalien oder Entfetter können die Antihaftbeschichtung im Korb der Heißluftfritteuse beschädigen oder schädliche Rückstände hinterlassen.
Nachdem man seinen Airfryer gründlich gereinigt hat, sollte man kontrollieren, dass alle abnehmbaren Teile sowie das Heizelement gut getrocknet sind, bevor man diese wieder zusammenbaut: Sind der Korb, die Auffangschale oder sogar die Wärmeplatte noch feucht, könnte die Funktion des Geräts nachlassen.